Wir sagen Ja zum Mindestlohn

 

Chatrina Nicolay | Ladenleitung Caritas-Secondhand Winterthur

«Es kann nicht sein, dass sich Menschen trotz Arbeit ihr Leben nicht leisten können! Es braucht einen Mindestlohn!»

Andreas Mösli | Geschäftsleitung FC Winterthur

«Es darf nicht sein, dass Zeit und Aktivitäten mit der Familie zum unbezahlbaren Luxus werden, weil man mehrere Jobs braucht, um über die Runden zu kommen - deshalb ja zu einem Lohn zum Leben!»

Daniel Jositsch | Zürcher Ständerat

«Auch Nicht-Akademiker brauchen faire Löhne. Nur so wird das duale
Bildungssystem in der Schweiz gestärkt.»

 

Mattea Meyer | Co-Präsidentin SP Schweiz

«Arm trotz Arbeit? Es ist das Mindeste, dass ein Lohn zum Leben reicht. Ja zum Mindestlohn in Winterthur!»

Ernst Wohlwend | Ehem. Stadtpräsident

«Mindestlöhne sind ein wichtiger Beitrag zum Zusammenhalt der Gesellschaft!»

Sarah Akanji | Captain FC Winterthur Frauen

«Von tiefen Löhnen sind mehrheitlich Frauen betroffen. Wer eine faire Gesellschaft und tatsächliche Gleichstellung möchte, unterstützt die «Ein Lohn zum Leben»-Initiative.»

 

Renate Dürr | Co-Präsidentin Grüne Winterthur

«Zwei Drittel der Tieflohn-Beschäftigten sind Frauen. Die dringend notwendige Anpassung der Tieflöhne nach oben ist ein wichtiger Schritt im Bereich der Gleichstellung.»

Michael Wunderle | Geschäftsführer WUNDERLE GEKO Holzbau GmbH

«Selbstverständlich muss der Lohn zum Leben reichen. Das ist für mich nicht verhandelbar!»

Marianne Ott | Rechtsanwältin

«Wer 100% arbeitet, muss vom Lohn anständig und in Würde leben können. Dazu gehören auch Kultur, Sport und die Pflege von gesellschaftlichen Kontakten - ab und zu ein Kinoeintritt, ein Schwimmbadbesuch oder eine Einladung an Freunde.» 

 

Kathrin Bänziger | Künstlerin / Publizistin

«Ein Stundenlohn von 23 Franken entspricht einem Monatslohn von rund 4'000 Franken. Haben Sie schon mal versucht, mit weniger zu leben?»

Lara Muralt | Ärztin aus Winterthur

«Es ist eine Binsenwahrheit, dass Armut krank macht. Denn nur ein Lohn, welcher die Alltagskosten zu decken vermag, gibt Sicherheit, Vertrauen und stärkt die Gesundheit. Dies trägt wesentlich zum Wohlergehen der gesamten Bevölkerung bei.»

Bea Helbling | Sozialarbeiterin Pfarrei St. Urban

«Faire Mindestlöhne helfen Armut zu verhindern. Armut macht krank und Armut wird leider vererbt. Aber Menschen sollen die Möglichkeit für soziale Teilhabe und finanzielle Sicherheit haben. Deshalb JA zu einem Lohn zum Leben.»

 
 

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